Verhaltenstherapie ist sinnvoll, wenn Sie an psychischen Beschwerden leiden und sich Unterstützung dabei wünschen, diese besser zu verstehen und sie zu lindern. Zu diesen Beschwerden können zum Beispiel Antriebslosigkeit, Schlafschwierigkeiten, Stimmungsschwankungen oder Ängste gehören.
Schwerpunkte unserer Arbeit sind unter anderem:
Als approbierte Psychotherapeutinnen bieten wir Ihnen eine Behandlung mit verhaltenstherapeutischer Ausrichtung an. Diese gründet sich auf wissenschaftlich überprüfte Methoden und bietet nachweislich wirksame Lösungen für individuelle Beschwerden.
Unser wesentliches Ziel der Therapie ist es, zu Beginn gemeinsam ein Verständnis für Ihre Beschwerden und Probleme zu entwickeln. Darauf aufbauend unterstützen wir Sie dabei, einen anderen Umgang mit ihnen zu erarbeiten, um kurzfristig Entlastung zu erfahren - aber auch längerfristig Gesundheit und Zufriedenheit zu ermöglichen. Die Verhaltenstherapie baut auf vielen aktiven und übenden Therapieelementen auf, die Sie in Ihrem Alltag begleiten.
Bitte scheuen Sie sich nicht, Kontakt mit uns aufzunehmen, wenn Sie sich unsicher sind, ob eine Psychotherapie für Ihr Anliegen geeignet ist.
Diese Frage können wir gemeinsam im einem ersten Gespräch klären. Genauere Informationen, wie Sie Kontakt zu uns aufnehmen können, finden Sie hier.
In meiner Praxis arbeiten wir sowohl mit gesetzlich, als auch mit privat versicherten Patienten. Natürlich können Sie die Kosten für
eine Psychotherapie auch selbst übernehmen. Eine Einzelpsychotherapiesitzung dauert 50 Minuten und findet meist wöchentlich statt.
Gesetzlich Krankenversicherte:
Zu Beginn der Behandlung finden in der Regel bis zu fünf sog. probatorische Sitzungen zum gegenseitigen Kennenlernen statt, deren Kosten meist von allen
gesetzlichen Krankenversicherungen übernommen werden. Anschließend können dann je nach persönlicher Situation und Therapiezielen ein bestimmtes Stundenkontingent sowie die Übernahme der
entsprechenden Kosten bei Ihrer Krankenkasse beantragt werden. Das genaue Vorgehen besprechen wir im Erstgespräch. Bitte bringen Sie Ihre Versichertenkarte zum Termin mit. Eine Überweisung ist
nicht notwendig.
Privat Krankenversicherte:
Die Kosten für eine Psychotherapie und die ersten fünf sog. probatorischen Sitzungen zum gegenseitigen Kennenlernen werden nicht von allen privaten Krankenkassen
bzw. Beihilfestellen und mit sehr unterschiedlichem Umfang übernommen. Klären Sie die Frage der Kostenübernahme daher am besten bereits vor Beginn einer Therapie mit Ihrer Krankenkasse bzw.
Beihilfestelle. Die Kosten der Behandlung orientieren sich an der Gebührenordnung für Psychotherapeuten (GOP).
Selbstzahler:
Natürlich können Sie die Kosten für eine Psychotherapie auch jederzeit aus verschiedenen Gründen selbst übernehmen. Für den Beginn einer Therapie sind dann keine Formalia relevant. Die Kosten der Behandlung orientieren sich an der Gebührenordnung für Psychotherapeuten (GOP).
Genauere Informationen zum Erstkontakt finden Sie hier. Ich freue mich auf Ihre Nachricht!